Neuburg dient als gutes Beispiel
Auch die SPD ist für einen kommunalen Ordnungsdienst. Sperrzeit soll bleiben
Ingolstadt Ein kommunaler Sicherheitsdienst nach dem Beispiel Neuburg könnte bald schon auch in der Ingolstädter Altstadt Streife gehen.
Die CSU hat das Thema in die Diskussion gebracht. Die Fraktion schickte vor zwei Wochen einen entsprechenden Antrag ins Rathaus. Allerdings setzen sich die Christsozialen für einen privaten Ordnungsdienst ein. Den lehnt die SPD jetzt zwar „strikt“ ab, mit Sicherheitskräften unter Führung des kommunalen Ordnungsamtes könne man sich aber sehr wohl anfreunden, meldet Fraktionsführer Achim Werner. Den Sicherheitsdienst in der Nachbarstadt Neuburg nennen die Genossen ausdrücklich als gutes Beispiel. Der Streitpunkt scheint zwischen kommunal und privat zu liegen – tatsächlich dürften CSU und SPD aber gar nicht so weit auseinander liegen, denn: Der sogenannte Kommunale Ordnungsdienst in Neuburg wird bekanntlich von den Mitarbeitern einer privaten Security-Firma durchgeführt.
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