Neuburger Polizei setzt auf Elektroräder: „Da muss man nicht so viel schwitzen“
Plus Seit vergangenem Sommer hat die Neuburger Polizei zwei Elektroräder – genauer gesagt Pedelecs. Was es damit auf sich hat und wie die Zweiräder bei Beamten und Bürgern in der Stadt ankommen.
Fahrradfahren boomt. Nicht erst seit der Coronakrise sind viele Menschen vor allem bei gutem Wetter lieber auf zwei statt auf vier Rädern unterwegs. Insbesondere bei den Elektrorädern gibt es einen großen Zuwachs. Die Deutschen kauften laut Zweirad-Industrie-Verband im vergangenen Jahr 43,4 Prozent mehr von ihnen als noch 2019. Wer in Neuburg unterwegs ist, sieht seit einigen Monaten auch uniformiertes Personal auf solchen motorbetriebenen Rädern.
„Es hat aber nur indirekt etwas mit dem allgemeinen Trend zu tun“, stellt Franz Sailer von der Neuburger Polizei klar. Seit vergangenem Sommer haben er und seine Kollegen von der Inspektion zwei Elektroräder – genauer gesagt Pedelecs. Das heißt, der Fahrer muss immer noch selbst treten, wenn auch unterstützt von einem Motor, der auf bis zu 25 Stundenkilometer beschleunigen kann. „Das hat vor allem bei wärmeren Temperaturen den Vorteil, dass man nicht so viel schwitzen muss in der Uniform“, sagt Sailer. Der Verkehrssachbearbeiter der Inspektion ist selbst gerne und oft mit Rad und Pedelec in Neuburg unterwegs.
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