Neuburger Ring: Endet Verhandlung in Einbahnstraße?
Am Mittwoch entscheidet das Verwaltungsgericht München, ob die Stadt das Bürgerbegehren zum Neuburger Ring zu Recht abgelehnt hat.
Der „Neuburger Ring“ dreht seine nächste Schleife: Am kommenden Mittwoch entscheidet das Verwaltungsgericht München, ob die Stadt das Bürgerbegehren zu Recht abgelehnt hat. Die Befürworter des Aktionsbündnisses „Neuburger Ring“ sind weiterhin guter Dinge, dass ihnen das Gericht die Rechtmäßigkeit des Bürgerbegehrens bescheinigt. Derweil laufen bei der Stadt die Vorbereitungen für eine zweite Donaubrücke. Das ist der aktuelle Stand der Dinge.
Stadtrat Horst Winter (SPD) ist Mitglied der Bürgerinitiative „Neuburger Ring“. Er hofft auf einen bürgernahen Richter am Verwaltungsgericht und im Anschluss auf grünes Licht für eine Bürgerbefragung. „Sie allein sollen darüber entscheiden können, ob ein Probebetrieb stattfinden soll oder nicht.“ Sollte sich herausstellen, dass eine Mehrheit der Bürger gegen einen solchen Testlauf sei, dann sei das eine Entscheidung, die zu respektieren ist. Davon geht Winter aber nicht aus. Was er erreichen will, ist ein dreimonatiger Probebetrieb ohne große Umbauten. „Wir müssen dazu keine großen Bagger anrollen lassen, sondern lediglich ein paar Behelfsampeln und Schilder aufstellen, andere verdecken und vorübergehend einige Fahrbahnmarkierungen anbringen“, betont der Stadtrat.
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