Warum Neuburger Störche jetzt um ihre Horstplätze kämpfen
Plus Rückkehrer aus Afrika haben oft das Nachsehen. Jetzt sind 29 Standorte im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mit Störchen besetzt. Aprilkälte bedroht die Brut und fordert die Storcheneltern.
Die Störche klappern und brüten bereits fleißig auf den Dächern im Landkreis. Das eisige Aprilwetter passt aber gar nicht dazu: Wenn die Störchin die Eier stundenlang allein lassen muss, bedeutet das meist den Kältetod für die Küken.
Im schlechtesten Fall könnte es zu Verlusten wie in der Saison 2015/16 kommen. Damals erfror die Brut in fast 20 Nestern. Nur vier Storchenpaare konnten Junge großziehen. Kälte und Dauerregen lässt die Nester auskühlen. Wenn die Temperatur nicht unter Null Grad sinke und immer ein Storchenpartner den Nachwuchs hütet, dann dürfte nichts passieren, meint der Neuburger Storchenkenner Gunter Weinrich.
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