Neuburger Wichtelhütte muss umziehen
Auf dem Platz am Donaukai stehen bald Bagger und Baukran. Deswegen ist der weihnachtliche Gastronomiebetrieb auf der Suche nach einer neuen Heimat.
Die Wichtelhütte wird heimatlos und ist deswegen auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Eigentlich dachten Kalle Grömmer und Rüdiger Mahlo, dass sie diesen Winter ihre Partyhütte noch einmal auf dem Bürgermeister-Hocheder-Platz am Donaukai aufbauen können, doch nun will Manfred Prüller schon im September mit dem Umbau des ehemaligen „Betten Kunze“ beginnen. Ein Wohn- und Geschäftshaus soll dort entstehen. Die Wichtelhütte muss weichen. Doch wohin?
In der Finanzausschusssitzung am Dienstagabend wurden die beiden Neuburger vorstellig. Ihr Anliegen: eine Genehmigung, um die Wichtelhütte in diesem Jahr im Hofgarten aufbauen zu dürfen. Schon einmal – als die Gastronomen wegen des Pächterwechsels des Restaurants „Hofgarten“ ihren damaligen Platz auf der Kiesfläche vor dem Lokal verlassen mussten – war der Hofgarten im Gespräch. Doch damals lehnten die Stadträte ab. Zu stark würde die Grünfläche in Mitleidenschaft gezogen werden.
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