Neuburgs Haar in der Krise
Plus Wegen der Corona-Pandemie bleiben Friseur-Salons geschlossen. Um die Mähne zu bändigen, greifen immer mehr Kunden selbst zur Schere. Experten sehen das kritisch.
Kein Fußball läuft im Fernsehen, kein Theater auf der Bühne. Jetzt sind die Leute auch noch schlecht frisiert. Denn wegen des Coronavirus müssen neben Kosmetikern und Barber-Shops auch Friseur-Salons geschlossen bleiben. Mann und Frau zuhause stellt das gezwungenermaßen vor die Entscheidung: Langhaarfrisur oder Langhaarschneider?
Letzteres sorgt bei erfahrenen Hairstylisten aus der Region wie Silvia Artner für Entsetzen. Zur Schere zu greifen, um dann vielleicht einen Kahlschlag zu verüben, sei nun wirklich der allerletzte Schritt, sagt die Friseurmeisterin aus Sinning. Denn Frisuren zu kreieren, sei ein Handwerk, das gelernt sein muss: „Dafür haben Friseure drei Jahre Ausbildung gemacht und Erfahrungen gesammelt“, betont die Betreiberin des Salons Haargenau.
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