Warum minimaler Kostenaufwand bei der Sanierung der falsche Ansatz ist.
Sie kann einem leidtun, die Schießhausstraße mitsamt ihrem Umfeld in der Unteren Altstadt. Nicht genug, dass dem Areal der Ruf eines Glasscherbenviertels anhaftet, auch die Stadtpolitik gibt kein gutes Bild ab in ihrem jahrelangen Gezerre darum, ob und wie sich an den maroden Zuständen des Viertels etwas ändern ließe.
Anstelle eines gemeinsamen Willens, diesem zentralen Wohn- und Geschäftsquartier neues Leben einzuhauchen, verliert sich die Politik seit Jahren in Grabenkämpfen. „Ich will nicht noch mal eine Kampfabstimmung – das geht mir auf den Sack“, entfuhr es Neuburgs Drittem Bürgermeister, Johann Habermeyer, in der jüngsten Bauausschusssitzung. 2016 wurde für eine sechsstellige Summe ein Städtebauwettbewerb ausgelobt, nur um ihn 2018 in der Versenkung verschwinden zu lassen. Einige Anwohner hatten im Rahmen einer Bürgerbeteiligung Bedenken geäußert.
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