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Natur und Kultur, die beiden Pfeiler der Bildungsstätte Haus im Moos, sollen künftig im Veranstaltungsangebot der Einrichtung noch besser verzahnt werden. So soll etwa die Wisentherde im Freigelände neben dem Freilichtmuseum im Rahmen von Schaufütterungen besser für Besucher erlebbar werden.
VonNorbert Eibel
Im Angebot des Jahresprogramms sind 2019 bewährte Klassiker und Premieren. Neben Fachvorträgen und Ausstellungen wird das kulturelle Angebot ausgeweitet. Workshops sind immer stärker nachgefragt
Altbewährtes und neue Akzente – auf diesem kurzen Nenner lässt sich das Jahresprogramm 2019 des Haus im Moos bringen. Klassiker wie der Saisonbeginn im Freilichtmuseum (31. März), das Donaumoosfestival ((18./19. Mai) oder das Kartoffelfest (8. September) werden angereichert von Ausstellungen und Workshops. Neu ist auch die Veranstaltungsreihe „Ein Abend im Moos“. Alle zwei Monate bringen Livekonzerte, Autorenlesungen, Kabarett oder Aufführungen Kultur ins Donaumoos. Den Auftakt machen am Dienstag, 5. Februar, ab 19.30 Uhr Kainegg featuring Lisa Moosheimer. Der Eintritt ist stets frei, um Spenden wird gebeten.
Das vielfältige Angebot biete etwas für jeden Geschmack, waren sich unisono Sabine Baues-Pommer und Katrin Pilz von der Kreisgartenfachberatung, Umweltbildungsstättenleiterin Steffi Klatt und Museumsleiter Fritz Koch einig. Besonders nachgefragt seien zuletzt Workshops gewesen. „Die Vermittlung von Theorie und Praxis geht am besten“, weiß Steffi Klatt. „Das ist Bildung für nachhaltige Entwicklung in Reinform.“ Dementsprechend haben derartige Kurse Eingang ins Programm gefunden-
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