Neuer Stadtrat: Gleich zum Auftakt ein kleiner Angriff
Plus Im Neuburger Stadtrat sehen sich die kleinen Parteien und Gruppierungen zu kurz gekommen. Warum die Sitzung letztlich doch noch einvernehmlich endete.
Das Bild wird einen besonderen Platz in den Geschichtsbüchern der Stadt Neuburg erhalten. Nicht in Reih’ und Glied, sondern an ihren Sitzplätzen stehend – aber immerhin ohne Schutzmaske über Mund und Nase – wurden die neuen Stadträte am Dienstagabend im Rahmen der konstituierenden Sitzung vereidigt. Um die Hygiene- und Abstandsregelungen einhalten zu können, war man in den Kongregationssaal ausgewichen. Dort zog sich das erste offizielle Treffen des neu gewählten Gremiums ziemlich in die Länge.
Das hatte seinen Grund. Es war zwar Einiges bereits im Vorfeld intern oder unter den nun acht Parteien – die AfD war dabei weniger involviert – austariert worden. Aber das dafür notwendige Prozedere, von der geheimen Wahl der Bürgermeister über die Bildung der jetzt 22 Referate bis hin zu der Auslosung der jeweils letzten Sitze in den sechs Zwölfer-Ausschüssen unter den anspruchsberechtigten Fraktionen und Gruppierungen, zog sich über rund drei Stunden hin.
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