Neues Kunstmuseum in Ingolstadt: Alles ist noch in der Schwebe
Plus Für die künftige Heimat des Museums für Konkrete Kunst und Design in Ingolstadt muss die historische Gießereihalle unterkellert werden. Es ist aktuell die herausforderndste Baustelle für das Hochbauamt. Ein Besuch vor Ort.
Eine geschichtsträchtige Heimat wird das Museum für Konkrete Kunst und Design in Ingolstadt erhalten, sobald die alte Gießereihalle direkt neben der Technischen Hochschule Ingolstadt fertig ist. Bis es so weit ist, wird allerdings noch einiges an Wasser die Donau hinunterfließen. Und wenn wir schon beim Wasser sind. Auch darauf muss bei den Bauarbeiten besonders geachtet werden. Denn die Gießereihalle erhält ein komplett neues Untergeschoss – quasi ein Gebäude unter der bestehenden Halle.
Bildlich vorstellen kann man sich dies etwa so, wie wenn beim Auto alle vier Reifen gleichzeitig gewechselt werden. Die Gießereihalle wird zwar nicht aufgebockt, aber durch eine Hilfskonstruktion regelrecht in Schwebe gehalten, während das Untergeschoss eingezogen wird. Sicherlich die herausforderndste Baustelle, mit der sich das Hochbauamt Ingolstadt momentan beschäftigt, wie dessen Leiter Wolfgang Pröbstle einräumte.
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