Nightgroove macht Neuburg zur längsten Theke der Welt
Das Kneipenfestival Nightgroove machte Neuburg zur Feiermeile. Warum der Organisator für eine Neuauflage im nächsten Jahr noch viel Arbeit vor sich hat.
Das grelle Neonlicht schafft es gerade noch in die hinterste Ecke der Tanzfläche im Tanzcafé Hertlein am Donauufer. Nebel und die dunklen, rustikalen Wände mit ihren schweren Holzbalken schlucken den Schein der Strahler. Durch den Raum dröhnt die Band RockCover, sie spielt „Smells like Teen Spirit“ von Nirvana. „Ich will alle springen sehen!“, ruft der Sänger in sein Mikrofon. Mit sechs harten Schlägen gibt der Schlagzeuger das Startsignal zum Ausrasten, auf der Tanzfläche hüpfen die Menschen, Frauen und Mädchen werfen ihre langen Haare durch die Luft.
Laut und hart – andere Musik hätte hier auch nicht gepasst im Hertlein, wo drei Kratzer mehr in den Wänden und Tischen gar nicht mehr auffallen. Manche lieben es genau so. Andere bevorzugen es ruhiger und rhythmischer. Welche Musik man lieber hört – am Samstag in Neuburg war es ganz gleich. Zum Nightgroove spielten 13 Bands in zwölf Neuburger Lokalen ihre Musik, mit nur einem Mal Eintritt zahlen konnten die Besucher von einer Band zur nächsten ziehen.
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