Noch kein Urteil
Im Verfahren gegen den Ingolstädter, der Chrystal nahm und seiner Lebensgefährtin im Wahn die Kehle durchschnitt, soll der forensische Psychiater nochmals gehört werden
Er schnitt ihr im Drogenwahn die Kehle durch. Aber was das Landgericht mit ihm machen wird, steht längst nicht fest: Denn das Unterbringungsverfahren wegen versuchten Totschlags gegen einen 28-Jährigen kam gestern – wider Erwarten – noch nicht zu einem Ende.
Wie mehrfach berichtet, geht es um einen Vorfall vom Frühjahr vergangenen Jahres. Es war am 10. Mai kurz nach 22 Uhr. Die 37 Jahre alte Lebensgefährtin des betroffenen Ingolstädters wollte gerade einen Kuchen backen, als sie ihr Freund plötzlich ohne Vorwarnung von hinten im Würgegriff packte und ihr mit einem Küchenmesser die Kehle durchschnitt. Die Klinge verfehlte nur ganz knapp die Halsschlagader, sonst wäre die Frau binnen Minutenfrist verblutet. Sie erlitt eine drei Zentimeter tiefe und neun Zentimeter lange Schnittverletzung am Hals, zudem weitere Stich- und Schnittverletzungen an Auge, Schulter und Hand.
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