Notfallklinik in Ingolstadt: „Leben retten ist Teamsache"
Die Notfallklinik im Klinikum Ingolstadt wird zehn Jahre alt. Im Jahr werden dort mittlerweile rund 75.000 Patienten betreut. Ein Blick zurück.
Vor zehn Jahren wurde die Notaufnahme im Klinikum Ingolstadt zu einer Notfallklinik mit eigenen Betten ausgebaut. Seither werden hier täglich rund 200 Patienten versorgt. Gemeinsam mit den beiden Notfallpraxen für Erwachsene und Kinder des Praxisnetzwerkes GOIN betreut die Klinik pro Jahr etwa 75.000 Patienten. Dr. Florian Demetz hatte die Leitung seit Gründung der Klinik inne. Nach zehn Jahren verlässt er das Klinikum zur Jahresmitte und blickt noch einmal zurück zu den Anfängen.
Notfallklinikum Ingolstadt: 2019 wurden hier über 5000 Notfallpatienten betreut
Florian Demetz ist stolz auf das, was gemeinsam in Ingolstadt geschaffen wurde, wenngleich die Herausforderungen nie ausgehen. „Wir waren eine der ersten eigenständigen Notaufnahmen in Deutschland überhaupt“, weiß Demetz. Der Schritt hin zur Klinik hat vor allem für die Bürger große Vorteile gebracht: Patienten, die vorübergehend im Klinikum bleiben müssen, können im Notfallzentrum bleiben und müssen dank separater Patientenzimmer und eigener Betten nicht – wie es vor 2010 der Fall war – für kurze Zeit in die stationären Bereiche verlegt werden. Trotzdem erfahren sie die bestmögliche Behandlung durch die Spezialisten aller Fachabteilungen, die Zugang zur Notaufnahme- und Überwachungsstation haben. Man spricht deshalb von einer sogenannten Fast-Track-Station.
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