
Nur der Festsaal bleibt verschlossen


Niederarnbach Die Ruhe ist fast greifbar im verträumten Dorf Niederarnbach. Nahezu menschenleer liegt der Brunnener Ortsteil da an diesem sommerlichen Nachmittag und kaum ein Auto stört die Stille. Man ist geneigt, zwischen dem Gefühl von Einsamkeit und dem Eindruck wunderbarer ländlicher Idylle zu schwanken.
In der Neuburger Straße sticht zunächst das prächtige, ehemalige "Gutsherrliche Gericht" der einstigen Hofmark ins Auge. Dann fängt der Blick das Denkmal Siegmund von Pfettens ein - seiner Förderung ist das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen zu verdanken - und schließlich steht man unvermittelt vor der feudalen Wasserschloss Niederarnbach der Familie von Pfetten. Deren älteste urkundliche Erwähnung datiert ins Jahr 1197 und nennt Conradus Erenbach als Besitzer des herrschaftlichen Guts.
Vierflügelige Anlage mit drei Ecktürmen
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