Abschied nach 32 Jahren an der Schule in Oberhausen
Lehrerin Ursula Kusche wird im kleinen Kreis in den Ruhestand verabschiedet.
Unter normalen Umständen hätte der Abschied anders ausgesehen – größer, festlicher und natürlich mit vielen Kindern. Doch die Corona-Einschränkungen fordern Opfer und so waren es nur Bürgermeister Fridolin Gößl, Schulleiterin Karin Wunderlich und die Elternvertreter Sibylle Portune und Tobias Zacharias, die Ursula Kusche an der Grundschule in Oberhausen in den Ruhestand verabschiedeten.
Die Studienrätin im Grundschuldienst war nach ihrem Studium in Eichstätt 39 Jahre lang Lehrerin gewesen, bevor sie im Frühjahr pensioniert wurde. In Oberhausen hat sie seit 1988 unterrichtet. Dass sie an ihrem Wohnort auch arbeiten durfte, bezeichnet sie als großen „Glücksfall“. Die Grundschule Oberhausen sei für sie „immer ein Traumplatz gewesen, an dem unterrichten immer viel Spaß gemacht hat“, so Ursula Kusche. In den vier Jahrzehnten ihrer Lehr-Tätigkeit hat sie nicht nur die Erweiterung der Schule mit der zeitweilig damit verbundenen Umsiedlung nach Kreut mitgemacht. Auch die Einführung der Kombiklassen und die zeitweise Rolle der Leiter-Stellvertreterin gehörten zu ihren Aufgaben.
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