Bilder und Geschichten über die Wifo
Vier Autoren haben ihr Wissen über die Wissenschaftliche Forschungsgesellschaft in Unterhausen zusammengetragen. Morgen wird das Buch im Kaffeehaus vorgestellt
Es sind Erinnerungen wie diese, die Mini Forster-Hüttlinger, die Tochter von Willi Forster, niedergeschrieben hat. Zusammen mit Horst Schwark, Georg Habermayr und Heinz Polifke ist in dreijähriger Arbeit eine 334 Seiten umfassende geschichtliche Dokumentation über die Wissenschaftliche Forschungsgesellschaft in Unterhausen entstanden. Am morgigen Freitag wird das Buch „Die Wifo Unterhausen mit Werksiedlung – Vom geheim geplanten Tanklager zum modernen Unternehmen“ um 16 Uhr von den Autoren im Kaffeehaus in Oberhausen vorgestellt.
Jeder der vier Autoren hat sich eines Themas angenommen. Der erste Teil von Horst Schwark beschäftigt sich mit dem geheimen Tanklager. In diesem Zusammenhang hat Schwark rund ein Dutzend Gespräche mit Zeitzeugen veröffentlicht, wie etwa mit Hans Unger, der im Alter von 13 bis 15 Jahren als Laufbursche in der Betriebskantine arbeitete. Er erinnerte sich beispielsweise an ein Gespräch zwischen seinem Vater, einem Landwirt, und dem Personalleiter der Wifo, das belegt, wie geheimnisumwittert die Arbeit der Wifo war:
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