
Die Oberhausener Rathausverwaltung ist umgezogen


Ab Montag ist das provisorische Rathaus in der ehemaligen Sparkassenfiliale untergebracht.
Wer diese Woche das Rathaus von Oberhausen erreichen wollte oder einen Termin bei der Verwaltung brauchte, wurde vertröstet. Die Verwaltung hatte geschlossen. Denn das Rathaus zog diese Woche in das Behelfsquartier in der ehemaligen Sparkassenfiliale im Oberhausener Ortskern um. Das bedeutete für die Angestellten der Verwaltung und des Bauhofs: Möbel und unzählige Kisten schleppen. Abbau und Aufbau. Der Umzug fand in Eigenregie statt.
Wer diese Woche doch noch einen Termin bei Bürgermeister Fridolin Gößl bekam, saß in dem einzigen noch eingerichteten Büro. Das Gemeindeoberhaupt verlässt als Letzter das ehemalige Schulgebäude, das gute Dienste als Verwaltungszentrale geleistet hat, nun aber in die Jahre gekommen ist und ausgedient hat. Die Verwaltung hatte in dem alten Gebäude mit extremen Platzmangel zu kämpfen. Der Dachboden war vollgestopft mit Aktenordnern. Die veraltete Elektrik und eine Datentechnik, die immer wieder nachgebessert wurde, fallen nun in den leer geräumten Büros erst richtig ins Auge.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.