Ein Paradies für neugierige Entdecker
In der Grundschule Oberhausen durften Kinder und Eltern bei der "Miniphänomenta" physikalischen Phänomenen auf den Grund gehen
„Super!“, so die einhellige Meinung von Schülern, Lehrern und Eltern über die Miniphänomenta, die für zwei Wochen in der Oberhausener Grundschule im Mittelpunkt des Interesses stand. Schon vor dem Unterricht zogen die 52 interaktiven Experimentierstationen die Mädchen und Buben magisch an. Ganz ohne Hilfe ihrer Lehrer gingen die Kinder mit unbekümmertem Forschungsdrang physikalischen Phänomenen auf den Grund.
„Mich hat fasziniert, wie toll die Kinder die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung erkannt haben, obwohl wir Lehrer in den Hintergrund getreten waren und keine Erklärungen angeboten hatten. Am Schluss konnten sie die Experimente erklären, haben also intensiv und erfolgreich gelernt“, meinte Schulleiterin Gabriela Eibel und freute sich, dass auch ein weiteres Ziel der Miniphänomenta erreicht wurde: Im Sinne einer kooperativen Lernatmosphäre konnten auch die Eltern mit ins Boot genommen werden und für den Nachbau von rund einem Drittel der Stationen motiviert werden.
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