Neue Wohnungen in Oberhausen: Drei Wohnhäuser übergeben
Plus In Oberhausen wurden die drei Häuser des Wohnungspaktes Bayern offiziell übergeben. Wer nun dort einziehen kann.
Auf einem überhitzten Wohnungsmarkt, wie ihn Bayern und auch unsere Region seit Jahren erleben, bleiben vor allem die Schwächsten auf der Strecke auf der Suche nach bezahlbaren Wohnungen. Da kommen die drei Gebäude des Wohnungspaktes Bayern in Oberhausen gerade recht. Helles Holz, bunte Fensterläden und eine großzügige Freianlage. So präsentierten sich die drei Wohnhäuser des Bayernpaktes in Oberhausen, als sie am Dienstag von der Regierungspräsidentin von Oberbayern, Maria Els, zusammen mit Oberhausens Bürgermeister Fridolin Gößl und dem stellvertretenden Landrat Klaus Angermeier offiziell ihrer Bestimmung übergeben wurden.
Oberhausen: Drei Häuser des Wohnungspaktes Bayern übergeben
Innen bereits fertig, sind die Handwerker noch emsig an den Außenanlagen am Arbeiten. Ab 1. Juli werden die ersten Mieter erwartet. Von den insgesamt 15 Wohnungen werden dann zehn von anerkannten Flüchtlingen bezogen. Fünf Wohnungen vergibt die Gemeinde Oberhausen an Menschen, die sich auf dem freien Wohnungsmarkt eine Wohnung einfach nicht mehr leisten können. Einzigartig für die Projekte des Wohnungspaktes Bayern sei die Konstellation in Oberhausen, wie Regierungspräsidentin Els betonte. Denn dort stelle die Gemeinde das Grundstück im Rahmen eines Erbpachtrechtes zur Verfügung. „Die eigene Wohnung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration dieser anerkannten Flüchtlingsfamilien“, freute sich Maria Els über die zeitgerechte Fertigstellung der 15 Wohnungen nach einer Bauzeit von nur elf Monaten.
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