
Ökumene für 50 Jugendliche
Neuburg Unter dem Titel "Kreuzworte" sind Jugendliche aus Neuburgs katholischen und evangelischen Pfarreien beim ökumenischen Kreuzweg am Wochenende neue Wege gegangen. Anstatt klassischer Kreuzwegstationen suchten die 50 Teilnehmer in der Kapelle der Maria Ward Schwestern mit den letzten sieben Worten von Jesus am Kreuz, die mit großformatigen Bildern untermalt wurden, Zugang zu den Ereignissen rund um den Tod und zur Auferstehung.
Die jungen Leute trafen sich zusammen mit Geistlichen und Gemeindereferenten beider Konfessionen am Gymnasium und marschierten gemeinsam zur Kapelle des Klosters auf der Luisenhöhe. Schwester M. Veneranda Senz CJ empfing die Gruppe an der Klosterpforte und stellvertretend für das ganze Vorbereitungsteam begrüßte Katharina Gramlich die Teilnehmer mit "Schön, dass Ihr da seid". Die Vorleserin erklärte: "Ein Kreuzweg ohne Kreuzwegstationen - aber das haben wir bewusst so gewählt. Wir wollten einen anderen Zugang zu den rätselhaften Geschehen rund um den Tod und die Auferstehung finden."
Aussagekräftige Bilder untermalten die Worte Jesu
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