Offener Brief an Ministerin Scharf
BI listet auf, was gegen Polder Bertoldsheim spricht
Die Bürgerinitiative „KEIN Flutpolder Bertoldsheim/Marxheim“ hat sich mit einem offenen Brief an Umweltministerin Ulrike Scharf gewandet, um die Beweggründe und Ziele der Gegner des Projekts deutlich zu machen. Das Schreiben, das auch an Ministerpräsident Horst Seehofer gerichtet ist, versteht sich auch als Einladung an die beiden Politiker, sich vor Ort selbst ein Bild zu machen.
Einigkeit, so BI-Vorsitzender Peter von der Grün, bestehe darin, dass wirksame Hochwasserschutzmaßnahmen erforderlich seien, um künftig Überflutungen zu verhindern. Allerdings strapaziere das Aktionsprogramm 2020plus des Ministeriums, das zwölf Flutpolder an der bayerischen Donau vorsieht, Rennertshofen über Gebühr hinaus. In der Marktgemeinde werde bereits vier Kilometer vom geplanten Standort entfernt der Flutpolder Riedensheim gebaut. Die Bürgerinnen und Bürger hätten damit ihre Solidarität mit den Unterliegern eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der geplante Bau eines weiteren Beckens sei eine unzumutbare Mehrbelastung.
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