Online & Outside: Ingolstädter Museum geht bei Ausstellungen neue Wege
Plus Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Taten: Das Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt geht deshalb neue Wege in seiner Ausstellungstätigkeit – und zeigt die Welt von oben.
In Tagen, in denen niemand ins Museum kommen darf, muss das Museum einfach nach draußen verlagert werden. Und so hat das Team um Direktorin Simone Schimpf und Kuratorin Theres Rohde vom Museum für Konkrete Kunst sich etwas Besonderes ausgedacht. Unter dem Titel „mit abstand am schoensten“ – eine Anspielung auf die derzeitigen Corona-Regeln –sind insgesamt 25 Aufsteller mit Fotografien des Münchner Fotografen Bernhard Lang im gesamten Stadtgebiet verteilt.
MKK Ingolstadt: Fotograf Bernhard Lang zeigt die Welt von oben
Sie zeigen im Format von zwei auf 2,4 Metern die Welt von oben – mit Abstand eben. Dabei ergeben sich ganz neue Perspektiven: Tulpenfelder erscheinen als bunte Streifen, Steinbrüche werden zu erdfarbenen Flächen, eine beinah monochrome blaue Fläche wird lediglich durch eine – mikroskopisch wirkende – Lustmatratze mit Sonnenhungrigen gestört.
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