Organisatoren atmen auf
Wallfahrt nach Wemding am 16. Juni startet wie geplant
Oberhausen/Wemding Mit Erleichterung registrieren die Organisatoren der 38. Oberhausener Fußwallfahrt nach Wemding, dass die Pegelstände an der Donau sinken. Damit ist auch die Brücke am Bertoldsheimer Stauwerk nicht mehr gesperrt. Genau dort formieren sich am Sonntag, 16. Juni, um 2.30 Uhr die Pilger zu ihrem Zug über die Juraausläufer. Die Morgenandacht in der Oberhausener Sankt Clemenskirche beginnt bereits um 1.45 Uhr.
Die „heiße Phase“ der Vorbereitung läuft inzwischen auf Hochtouren. Schließlich soll die rund 40 Kilometer lange Pilgerschaft möglichst reibungslos verlaufen. Mittlerweile sind zahlreiche Anmeldungen eingegangen. Sollte der Sonntag trocken bleiben, werden 700 Pilger erwartet. Auf der Strecke werden zwei Rastplätze eingerichtet, in Hochfeld und bei Lommersheim. Neben der körperlichen Stärkung ist für Sicherheit und Gesundheit gesorgt. Die Oberhausener Feuerwehr regelt den Verkehr auf der Pilgerstrecke, das Rote Kreuz versorgt kleinere und größere Wehwehchen. Die Ankunft in Maria Brünnlein ist pünktlich für 11.15 Uhr geplant. Um 14 Uhr findet eine Nachmittagsandacht statt. (rowi)
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