Ostend- und Mittelschule: Da ist Zug dahinter
Zwei neue Jugendsozialarbeiterinnen packen in den Schulen an. Sie leisten unbürokratisch Hilfe und ihre Arbeit reicht von Mobbing- bis zur Aidsprävention.
Was tun, wenn ein Grundschüler ständig im Unterricht über Bauchschmerzen klagt oder ein Mittelschüler zum Schulverweigerer wird? Lehrer und auch Eltern sind da oft recht hilflos. In akuten Fällen, aber auch mit präventiven Angeboten stehen in der Ostendschule (GS-Ost) und in der Mittelschule Neuburg (MS) seit September neue Jugendsozialarbeiterinnen (JaS) zur Verfügung, um frühe, professionelle sozialpädagogische Hilfe zu leisten, soziale Benachteiligungen auszugleichen und individuelle Beeinträchtigungen zu überwinden.
Die Sozialpädagogin Lena Weigelt ist seit September 2018 an der Mittelschule, ergänzend zum bereits zwölf Jahre arbeitenden Schulsozialarbeiter Markus Bach angestellt. In der Ostendschule folgt Diplom-Sozialpädagogin und Jugendsozialarbeiterin Christine Enßlin auf Katharina Schaller. Beide arbeiten unter dem Träger des Caritasverbandes Neuburg-Schrobenhausen e.V., dessen Geschäftsführer Hans-Peter Wilk ist. Sie sind eine Leistung der Jugendhilfe in der Institution Schule, wobei Anne Heiß als Kreisjugendpflegerin der kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen fungiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.