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Ingolstadt
19.01.2021

Partys und Hobby-Kick: Diese Corona-Verstöße ahndet die Polizei in Ingolstadt

Feiern, das war einmal. Wer sich aktuell mit mehreren Personen zu einer Party trifft, muss mit einer Anzeige rechnen. Allein im Januar hat die Ingolstädter Polizei fast 300 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz ausgestellt. Und das kann mitunter recht teuer werden.
Foto: Jens Büttner/dpa (Symbolbild)

Plus Die Regeln sind klar: Keine Partys, keine Spaziergänge in der Nacht, kein Mannschaftssport. Doch die Polizei in Ingolstadt hat allein in diesem Jahr fast 300 Anzeigen wegen Corona-Verstößen verteilt.

Sie hatten offenbar einfach keine Lust mehr, nur allein daheim rumzusitzen. Also machten sie sich auf zur Turnhalle der Wilhelm-Ernst-Grundschule in Ingolstadt. Zehn bis 15 Personen sollen es gewesen sein, die sich dort am Sonntagnachmittag zum Fußballspielen getroffen haben. Der Hausmeister hat sie erwischt und die Polizei gerufen. Doch als die Beamten kamen, waren schon alle weg, geflüchtet über den Notausgang. Nur sein Fahrrad hatte einer bei der überstürzten Flucht stehen lassen.

In Ingolstadt gab es in diesem Jahr 294 Anzeigen wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz

Vor einem Jahr wäre es noch unvorstellbar gewesen, dass ein Hobby-Kick die Polizei auf den Plan rufen würde. Da hatte es die Polizei vor allen Dingen an den Wochenenden mit Kneipenschlägereien oder Discounfällen zu tun. Doch in Corona-Zeiten ist alles anders. Partys, Sport, nächtliches Spazieren gehen – all das ist zurzeit verboten und ein mitunter ziemlich teures Vergnügen. In den ersten knapp drei Wochen des neuen Jahres hat die Ingolstädter Polizeiinspektionen fast 300 Anzeigen wegen Verstößen gegen die Infektionsschutzmaßnahmenverordnung aufgenommen. Es geht dabei um Menschen, die keine Masken tragen, Personen, die sich mit vielen anderen treffen oder Spaziergänger und Autofahrer, die nachts nach 21 Uhr noch unterwegs sind.

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