Die Wunderquelle im Wald
Gläubige pilgern zur Willibaldsruh’ im Attenfelder Forst. Der heilige Willibald, Gründer des Bistums Eichstätt, soll dort der Sage nach vor fast 1300 Jahren bei einer Rast seinen Durst gestillt haben
Mit einem festlichen Gottesdienst im Wald feierten am Sonntag viele Gläubige das Patrozinium an der Kapelle Willibaldsruh’ nahe Attenfeld. Die Kapelle, die dem Patron der Diözese Eichstätt, dem heiligen Willibald geweiht ist, erfreute sich einen Tag nach seinem Todestag, dem 7. Juli, großer Anziehungskraft.
Der Geistliche der Pfarreien Nassenfels, Egweil, Ochsenfeld und Meilenhofen, Pater Slawomir Gluchowski, zog zunächst von der Attenfelder Ortsmitte mit einer Pilgergruppe zu Fuß zu der gut ein Kilometer entfernten Kapelle. Dort zelebrierte er den Gottesdienst, der von der Schuttertaler Blaskapelle unter Leitung von Edi Bauer musikalisch gestaltet wurde.
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