Paul-Winter-Schüler pflanzen 150 Buchen im Seminarwald
Die Fichten, die wegen des Borkenkäferbefalls gefällt werden mussten, haben nun einen Ersatz bekommen
Die Umweltgruppe, die Wertegruppe und der Schulgarten der Paul-Winter-Schule haben sich dieses Jahr zusammengeschlossen, um aktiv für den Klimaschutz einzutreten. Schüler und Lehrer pflanzten im Wald des Studienseminars zusammen mit Revierleiter Steffen Müller 150 kleine Bäume.
Ganz nach dem Motto „Nicht nur reden, sondern handeln!“ trafen sich die Schüler der Wahlfächer der Paul-Winter-Schule mit Revierleiter Steffen Müller und seinen Kollegen im Seminarwald in der Nähe der „Grube Pfaffengrund“. Dort erhielten die Schüler zunächst eine Einführung, was einen Wald ausmacht, welche Bäume dort wachsen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen, wie man den Bestand pflegt und schützt (zum Beispiel vor dem Verbiss von Wildtieren) und welche Herausforderungen der Klimawandel mit sich bringt. Durch einen Käferbefall musste ein großer Bestand an Fichten entfernt werden, sodass auf dieser freien Fläche die Schüler nun 150 Buchen pflanzen konnten. Diese Baumart ist für die möglichen klimatischen Veränderungen in der Zukunft besser geeignet und stellt eine wichtige Abwechslung im Bestand dar.
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