
Pistole und Handschellen aus der Donau "gefischt"
Großmehring Ein Schatzsucher aus Wettstetten hat von der Donaubrücke in Großmehring aus eine alte Pistole und zwei Paar Handschellen aus dem Fluss "gefischt". Pech für ihn, dass er alles der Polizei gemeldet hat, denn jetzt ergeben sich rechtliche Fragen.
Der Mann hat die Waffe und die Handfesseln mit einer sogenannten "Magnetangel" aus dem Wasser geholt. Dabei handelt es sich um eine herkömmliche Angel, an deren Ende aber kein Haken, sondern ein Magnet mittlerer Stärke befestigt ist. Weil das Wasser die Schwerkraft von Gegenständen deutlich verringert, können mit einer solchen Angel relativ schwere Metallgegenstände an die Oberfläche gebracht werden, wenn man das notwendige Geschick hat und die Strömung nicht zu stark ist. Der Wettstettener hat ausreichend Übung. Der Mann räumte ein, schon oft als Schatzsucher an Gewässern aktiv gewesen zu sein.
Eben da beginnt es aber jetzt problematisch zu werden. Das ergab eine Rückfrage beim Pressesprecher der Polizeiinspektion Ingolstadt, Wieland Radlmair.
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