Polder: Aiwanger stärkt Donauanliegern den Rücken
Der FW-Chef steht zum Verzicht auf den Standort Bertoldsheim. Das sagen die Sprecher der Betroffenen.
Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger persönlich hat sich gestern beim Bertoldsheimer BI-Sprecher und FW-Landratskandidaten Peter von der Grün gemeldet und der Bürgerinitiative volle Rückendeckung im Kampf gegen den umstrittenen Flutpolder an der Landkreisgrenze bei Bertoldsheim versichert.
Zuletzt stellte die schwarz-orange Staatsregierung den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Verzicht auf drei der insgesamt zwölf im Hochwasserschutzkonzept vorgesehenen Donauflutpolder nach scharfer Kritik niederbayerischer Lokalpolitiker infrage (NR berichtete): „Wir werden am Polder-Konzept festhalten“, hatte Umweltminister Thorsten Glauber (FW) nach der jüngsten Kabinettssitzung verkündet. Über die drei gekippten Polder werde erst nach Vorliegen weiterer fachlicher Untersuchungen endgültig entschieden, teilte die Staatskanzlei mit. Diese wissenschaftliche Überprüfung wird laut Umweltminister Glauber bis zu eineinhalb Jahre dauern.
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