Politikverdrossen? Von wegen!
Der bayerische Landtagsabgeordnete Karl Straub stellt sich den Zehntklässlerinnen vor. Welche Antworten er auf knifflige Fragen fand
Für Politik und Demokratie will der Landtagsabgeordnete Karl Straub in der Aula der Maria-Ward-Realschule Neuburg werben. Doch schnell stellt sich heraus, dass er das Interesse der versammelten Zehntklässler am politischen Betrieb an diesem Montagmorgen nicht erst wecken muss.
Welchen bekannten Politiker könne er am wenigsten leiden? Was würde er anders als Angela Merkel machen, wenn er Bundeskanzler wäre? Und würde er lieber Ilse Aigner oder Markus Söder als Nachfolger von Horst Seehofer sehen? Das sind nur einige Fragen, auf die die Zehntklässler Antworten haben wollen und die politischen Sprengstoff bergen. Karl Straub antwortet sichtlich überrascht: „Ich hätte gedacht, dass das hier eine unpolitische Veranstaltung ist.“ Sprich: Er würde lieber über den Alltag eines Landtagsabgeordneten plaudern wollen als über parteipolitische Auseinandersetzungen.
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