Wenn Betrüger die Not(durft) zu Coronazeiten ausnutzen
Einige Betrüger wollen sich die Corona-Angst zunutze machen. Es geht um Klopapier und Atemschutzmasken.
Die Regale in den Supermärkten leer, kein Klopapier weit und breit. Da kam einer 65-Jährigen aus Beilngries (Kreis Eichstätt) ein Angebot im Internet gerade recht. Jemand verkaufte Toilettenpapier und die Frau griff zu. 25 Euro überwies sie – doch das Klopapier kam nie bei ihr an. Als das Anbieterkonto gelöscht war, wurde ihr klar, dass sie offenbar einem Betrüger aufgesessen war.
Der Beilngrieser Fall ist einer der wenigen, bei dem sich Kriminelle bislang die Corona-Krise und die daraus resultierenden Ängste und Nöte zunutze machen wollen. Im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt, zu dem unter anderem die gesamte Region 10 zählt, sind laut Sprecher Hans-Peter Kammerer bislang kaum entsprechende Fälle aufgetreten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn die Menschen Mehl, Nudeln, Reis horten, versteh ich das, aber Klopapier(kann man das auch essen?)