Polizist speichert Kinderpornos auf seinem Handy
Kinderpornos auf dem Handy: Ein Polizist aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen wird zu einem Jahr Bewährungsstrafe verurteilt und verliert seinen Beamtenstatus.
Vor den Scherben seiner Existenz steht jetzt ein 54-Jähriger aus einer östlichen Landkreisgemeinde. Er hatte Kinderpornos erhalten und auf seinem Handy abgespeichert. Das Brisante daran: Der Mann ist Polizist. Am Mittwoch wurde er am Amtsgericht Neuburg zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt und verliert nun sehr wahrscheinlich seine Anstellung und die Pension.
Zusammengekauert sitzt der 54-Jährige auf der Anklagebank, während Staatsanwalt Gerhard Reicherl die Anklage verliest. 25 Dateien mit kinder- und jugendpornografischem Inhalt wurden neben unzähligen Erwachsenenpornos auf dem Handy des Mannes gefunden. Die freizügigen Bilder und Videos der Kinder, die er von einem Chat-Partner über WhatsApp im Zeitraum von März 2016 bis Januar 2017 angefordert hatte, speicherte der Angeklagte in einem Ordner ausschließlich auf dem Handy unter dem Dateinamen "kids" ab.
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