Popqueen bei den Jazztagen
Caro Emerald tritt in Ingolstadt auf. Aber auch ein Ausflug in die Klassik steht auf dem Programm
Ingolstadt Öfter mal was Neues: Heuer erweitern die Programmverantwortlichen der Ingolstädter Jazztage den Jazzbegriff nicht nur in Richtung Pop – diesmal mit Caro Emerald. 2018 geht es außerdem in Richtung Klassik. Mit dem Philharmonischen Orchester INSO Lviv & Vadim Neselovskyi gibt es am 3. November eine Premiere unter dem Motto „Classic meets Jazz“.
Eigens für das junge Orchester aus seinem Heimatland schrieb der aus dem ukrainischen Odessa stammende Jazzpianist Vadim Neselovskyi ein außergewöhnliches Crossover-Werk. Erstmals in Deutschland kommt im Festsaal des Stadttheaters „Bez Mezh“ zur Aufführung. „Eine chemische Reaktion zwischen Jazz und Klassik, die zu einer Musik führt, die nicht mehr die eine oder andere ist“, wie Neselovskyi findet. „Mein Wunsch ist es, Emotionen und Gefühle, Bilder und Erinnerungen durch Musik und Reichweite zu vermitteln, wie Rachmaninow zu sagen pflegte: ‚von Herz zu Herz’.“ Den Gesangspart übernimmt mit Laura Marti eine der berühmtesten Jazzsängerinnen der Ukraine.
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