Prozess: Pfadfinder und Alois Thumann einigen sich
Plus Nach zähem Ringen und einem zwei Jahre dauernden Prozess stimmten gestern beide Parteien einem Vergleich zu – vorausgesetzt das Vorstandsgremium der Pfadfinder ist damit einverstanden.
Über fünf Jahre ist es her, dass Alois Thumann ins Kreuzfeuer geriet. Erst strafrechtlich, dann zivilrechtlich. Am Donnerstag wurde nun der voraussichtlich letzte Akkord gespielt in einem Konzert voller Dissonanzen.
Die Neuburger Pfadfinder hatten bisher alle Versuche einer außergerichtlichen Einigung ausgeschlagen. Sie forderten 80, besser noch 90 Prozent der Summe zurück, die dem Verein vorenthalten worden sei, insgesamt rund 45.000 Euro. Thumann und seine mitbeklagte ehemalige Mitarbeiterin waren jedoch nur bereit, maximal die Hälfte der Summe zu zahlen, die im Raum steht.
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