Radeln für ein radfreundliches Neuburg
Plus Ulrike Hetmanek-Rogler organisiert am 4. Oktober eine Radl-Demo durch die Stadt. Sie soll zeigen: Wir sind viele und wir wollen gehört werden.
Tagtäglich radelt Ulrike Hetmanek-Rogler durch Neuburg und jeden Tag aufs Neue ärgert sie sich über die Verkehrssituation. Es gibt viele Flecken, an denen sich Radfahrer nicht wohlfühlen. Bestes Beispiel: Huber-Eck. Die Verantwortlichen, die Politiker wüssten davon, aber es ändere sich nichts, meint sie. Doch die Neuburgerin ist sich sicher, dass bereits das Drehen an kleinen Stellschrauben die Situation für Radfahrer verbessern könnte, etwa Einbahnstraßen für Radler in beide Fahrtrichtungen öffnen.
Um ihrem Wunsch, gehört zu werden, Nachdruck zu verleihen, hat sie für Freitag, 4. Oktober, eine Radl-Demo organisiert. Angelehnt an die „Fridays for future-Bewegung“ will sie den Politikern zeigen, dass es nicht nur einzelne Menschen gibt, die sich über die Situation der Fahrradfahrer beklagen, sondern dass eine ganze Horde dahinter steht. „Es soll ein Wachrütteln sein, damit unsere Belange endlich ernst genommen werden“, sagt Ulrike Hetmanek-Rogler.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.