Radwege in Neuburg: „Da ist Luft nach oben“
Plus Fridays und Parents for Future sammeln aktuell Unterschriften für ein besseres Radwegenetz in Neuburg. Warum der ehemalige OB Hans Günter Huniar die Aktion unterstützt.
Neuburg soll für Fußgänger und Radfahrer sicherer werden – das ist das Begehr der Initiativen Fridays und Parents for Future. Mithilfe einer Online-Petition wollen sie mindestens 550 Unterschriften für ihr Anliegen sammeln, die sie dann an Oberbürgermeister Bernhard Gmehling überreichen wollen. Ihre Ziele: An Kreuzungen mit Ampeln soll es für Rad- und Autofahrer separate Grünphasen geben, das Tempo in der Neuburger Innenstadt soll generell auf 30 Stundenkilometer gedrosselt werden, und die Vorschläge des Verkehrswissenschaftlers Heiner Monheim sollen umgesetzt werden.
Etwa 370 Neuburger haben bislang die Petition unterschrieben, sagt die Mitorganisatorin der Petition, Mona Wolbert aus Bruck. Darunter ist auch Ex-OB Hans Günter Huniar (1984-2002). „Es ist nicht komfortabel, in der Innenstadt Rad zu fahren“, sagt der 71-Jährige, der heute Geburtstag feiert. Früher sei er da noch robuster gewesen, doch mittlerweile empfinde er so manche Bereiche suboptimal gelöst. „Wir sind festgefahren und leben mit den Lösungen, die da sind. Doch es ist durchaus Luft nach oben“, ist er sich sicher.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.