Ranger für das Altmühltal gesucht
Der Naturpark Altmühltal stellt vier Aufseher ein, die im Schutzgebiet zwischen Mensch und Natur vermitteln sollen. Das sind ihre Aufgaben
Erst im Sommer hat der Landtag die „Naturoffensive Bayern“ verabschiedet, die Naturparks stärken soll. Mithilfe von Rangern will der Verein Naturpark Altmühltal genau das umsetzen. Insgesamt vier Aufseher sollen sich künftig um die Betreuung des knapp 3000 Quadratmeter großen Schutzgebiets zwischen Pleinfeld und Ingolstadt kümmern und als Vermittler zwischen Mensch und Natur auftreten. Dafür müssen vom Verein jährlich 28000 Euro aufgebracht werden. Den Löwenanteil trägt allerdings der Freistaat Bayern, der jede Stelle pro Jahr mit 65000 Euro fördert.
Geschäftsführer Christoph Würflein freut sich über die neue Perspektive, die sich durch die Ranger ergibt. In der Vergangenheit, sagt er, sei den Naturparks oft vorgeworfen worden, zu viel auf Tourismus zu setzen und zu wenig auf den Naturschutz zu achten. Nun werde ein aus den Nationalparks bekanntes und bewährtes System in den bayerischen Naturparks umgesetzt. „Denn dort sind Ranger seit langem und sehr erfolgreich im Einsatz“, betont Würflein.
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