„Raum der Begegnung“
Was vor 60 Jahren aus der „Ärztlichen Lebensmüdenbetreuung“ entstanden ist
Zum Auftakt ihres Jubiläumsjahrs „60 Jahre Telefonseelsorge in Deutschland“ haben der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke und der evangelische Regionalbischof Hans-Martin Weiß die Stelle in Ingolstadt besucht. Sie nahmen damit teil an einem Aktionstag, an dem in ganz Deutschland evangelische und katholische Bischöfe die 105 Telefonseelsorge-Stellen besuchten, um sich von der Arbeit der knapp 8000 Ehrenamtlichen ein Bild zu machen.
Bischof Hanke zeigte sich laut Mitteilung der Diözese beeindruckt von dem Engagement, das neben den klassischen Telefongesprächen auch eine Chatberatung ermöglicht: „Telefonseelsorge ist wichtig als Raum der Begegnung. Die Menschen von heute brauchen diesen Raum, in den sie mit all ihren Sorgen und existenziellen Nöten eintreten können – es ist ein Weg der Heilung, den die Telefonseelsorge und die Ehrenamtlichen ganz konkret den Menschen anbieten.“
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