Reaktorkatastrophe: Diese Geschichte erzählt die Serie "Chernobyl"
Plus Vor knapp 35 Jahren hat die Fehlentscheidung einer Person beinahe ganz Europa ausgelöscht. Die Geschichte der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl wird nun in einer spannenden Serie erzählt.
Pilze und Wildfleisch aus den heimischen Wäldern sollte man nur gelegentlich verzehren und bevor so manches japanische Lebensmittel in den Supermarkt wandert, wird es auf Radioaktivität untersucht. Diese Beispiele zeigen, dass Spuren des schwersten Atomenergieunfalls der Welt noch immer in unserem Leben zu finden sind. Bei den Explosionen im Atomkraftwerk von Tschernobyl im Jahr 1986 wurden die Reaktorblöcke zerstört, sodass höchst radioaktives Material in die Atmosphäre geschleudert wurde.
In den fünf rund einstündigen Folgen der Serie „Chernobyl“ werden die kurz- und langfristigen Folgen der Katastrophe aus der Sicht des Wissenschaftlers Waleri Legassow (Jared Harris) und des sowjetischen Politikers Boris Schtscherbina (Stellan Skarsgard) erzählt. Bemerkenswert ist, wie nah die Produktion dabei an der wahren Begebenheit des Unglücks bleibt.
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