Regeneration in oranger Grotte
Neuburg Es gab schon Gäste, die haben erst einmal mit der Zunge am Stein geleckt - ob es auch wirklich salzig schmeckt. Denn was erwartet der Besucher von einer Salzgrotte? Zumindest wohl irgendetwas, was einen an das weiße Pulver im Küchenschrank erinnert.
Doch damit hat eine Salzgrotte nur wenig zu tun, erklärt Gerti Engel. Sie arbeitet im Salzparadies in der Augsburger Straße in Neuburg. Die medizinische Grotte gibt es seit Mai dieses Jahres. Den Besucher erwartet dort ein gut 30 Quadratmeter großer Raum, der in warmem Orange leuchtet, denn die Salzsteine sind nicht reinweiß, wie das Küchensalz, sondern naturbelassen und damit bräunlich.
Wie Backsteine sind die rauen Klötze mit einem Gesamtgewicht bis 18 Tonnen bis zur Decke gestapelt. Himalaya-Salz, Karpaten-Salz, Alpen-Salz und Halit-Salz - diese Kombination soll die besondere und gesunde Atmosphäre schaffen. Indirekte Beleuchtung lässt die Wände glühen, auch wenn es in der Salzgrotte, deren Boden ebenfalls aus Salzsteinen besteht, angenehme 27 Grad hat.
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