Initiative gegen Windkraft gegründet: Windräder sollen verhindert werden
Während in Donauwörth eine Gruppe den Bau von Windrädern im Stadtgebiet verhindern will, sorgt das Windrad in Ammerfeld weiterhin für Unmut bei den Anwohnern. Es soll technisch nachgerüstet werden
In Donauwörth hat sich eine Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen im westlichen Stadtgebiet gegründet. In das Schützenheim nach Riedlingen kamen rund 180 Interessierte, 72 von ihnen schlossen sich mit ihrer Unterschrift der Bürgerinitiative an. Sie trägt offiziell den Namen "Initiative gegen Windparkplanungen in Donauwörth", kurz IGWD.
Die Gruppe möchte sich gemeinsam gegen den Bau von mindestens fünf Windkraftanlagen auf den Ausläufern der schwäbischen Alb engagieren und verhindern, dass sich „generell auf diesem Gebiet“ zwischen Huttenbach, Schwarzenberger und Reichertsweiler Hof ein Windrad dreht. Die Anlagen würde das Landschaftsbild verschandeln, mit Schattenwurf und Lärm die Anwohner belästigen und deren Grundstücke und Immobilien im Wert mindern. „Hier werden Anlagen geplant ohne Rücksicht auf die Bürger. Wir wollen diese Form der Energiegewinnung nicht generell verhindern. Aber hier darf kein Windrad stehen“, sagte Initiator Bernhard Blattner.
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