Große Einigkeit unter den Freien Wählern Rennertshofen
Plus Die Freien Wähler Rennertshofen bestätigten Ulrike Polleichtner und Josef Spenninger als Führungsteam. Landrat spricht über Polder Bertoldsheim, Donaumoos und den Rücktritt seines Stellvertreters.
Die letzte Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Rennertshofen fand im April 2019 statt. So gab es viel zu berichten von der ersten Vorsitzenden Ulrike Polleichtner, bevor sie sich der Wiederwahl stellte und mit einem Traumergebnis von 100 Prozent der Stimmen für die kommenden drei Jahre wieder gewählt wurde. Genauso wie Josef Spenninger als zweiter Vorsitzender und der Rest des Vorstandes. Die Freien Wähler zeigten am Dienstagabend im Vereinsheim der Stepperger Kegler große Einigkeit.
Polleichtners Blick zurück fiel gemischt aus und war geprägt von einer langen Corona-Durststrecke, in der auch die Freien Wähler nur mehr online verkehren konnten. Die alte und neue Vorsitzende hob noch einmal den Erfolg bei der Kommunalwahl 2020 hervor. Seither seien die Freien Wähler die stärkste Fraktion im Rennertshofener Marktgemeinderat. Die Liste der Freien Wähler sei nicht nur erfolgreich gewesen, sie sei auch der Grundstock für die kommenden Wahlen. „Auf dieser Basis können wir aufbauen.“ Die Freien Wähler stockten ihre Sitze im Gemeinderat von fünf auf sieben auf. Außerdem berichtete die Vorsitzende von den nach der Wahl schnell geführten Gesprächen mit OPR und SPD. „Wichtig war uns, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen und aus allen drei Fraktionen jeweils einen Bürgermeister zu haben.“ Sehr schade sei es, so Polleichtner weiter, dass der Wasserzweckverband nicht mehr von einem Rennertshofener geführt werde. „Ohne Tobias Gensberger irgendwelche Kompetenzen abzusprechen, bin ich der Meinung, dass das Trinkwasser der Rennertshofener auch unter den Vorsitz eines Bürgers aus Rennertshofen gehört hätte.“
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