Heimberggruppe: Trinkwasser in Rennertshofen ist wieder sauber
Plus Nach dem Hochbehälter in Baring wird nun derjenige in Asbrunn saniert. Warum im gesamten Verband Wassererschließungskosten künftig nur noch von Bauherren getragen werden könnten.
„Ich bin sehr froh, dass wir nicht mehr chloren müssen“, sagt Tobias Gensberger, den während der Chlorungsphasen immer zahlreiche Anrufe und Beschwerden erreichen. Da waren Neuzugezogene, die nicht wussten, dass und warum gechlort wurde, und fragten, warum das Wasser so metallisch schmecke. Die meisten Bürger wissen zwar Bescheid, doch auch ihnen schmeckt das gechlorte Wasser nicht.
Bereits seit 18. Januar chlort der Wasserzweckverband Heimberggruppe sein Wasser nicht mehr. Mittlerweile ist die engmaschige Nachbeprobung abgeschlossen und Vorsitzender Tobias Gensberger hofft, damit durch zu sein. Insgesamt 80 Wasserproben sind seitdem gezogen worden, zunächst 20, dann zehn pro Woche. Die Entnahmestellen waren vom Gesundheitsamt vorgegeben worden. Alle Proben waren negativ. Nachdem also keine Krankheitserreger beziehungsweise Fäkalkeime mehr gefunden worden sind, geht die Beprobung nun in den Regelbetrieb, was bedeutet, dass nur noch eine Probe pro Woche untersucht werden muss – jeweils in Absprache mit dem Gesundheitsamt. Daneben läuft natürlich die UV-Anlage vorsorglich zur Entkeimung.
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