Richtfest bei der Freiwilligen Feuerwehr in Untermaxfeld
Die Ehrenamtlichen sind fleißig mit dabei. Was in 500 Stunden Eigenleistung entstanden ist.
Kurze Reden voller Lob für bisher 500 Stunden Eigenleistung, zufriedene Blicke auf den Baufortschritt: Nach dem obligatorischen Richtspruch zerbricht das Sektglas und dann hallt ein tosender Applaus vom Fuße des Rohbaus. Beim Richtfest für das neue Domizil der Freiwilligen Feuerwehr Untermaxfeld strahlten am Samstagabend die Floriansjünger, Bürgermeister Heinrich Seißler, Handwerker und die Planer mit der Abendsonne um die Wette.
Zur Erinnerung: Über drei Jahre wurde das Projekt wegen Dringlichkeit des Kindergartenbaus und Sanierung des Schulhauses von der Gemeinde verschoben. Nach der Standortentscheidung und den Planungen heuer im Frühjahr ging alles ganz schnell. Der Bodenbearbeitung, Verdichtung des Moosuntergrunds und Auffüllen mit Schotter erfolgte der Spatenstich. In den Sommermonaten langten die Wehrleute um den Kommandanten Georg Bair ehrenamtlich fleißig mit hin. „Soweit es geht, denn einige Arbeiten müssen freilich von Firmen ausgeführt werden“, erklärte der Bürgermeister. Beispielsweise die Heizung mit moderner Luft-Wasser-Wärmepumpe mit elektrischer Aufheizunterstützung.
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