Rütteln für die Sicherheit
Jedes Jahr müssen alle Grabsteine auf Friedhöfen auf ihre Sicherheit hin überprüft werden. Ist einer zu locker, wird er umgelegt. Damit will man Unfälle verhindern
Weniger der Zahn der Zeit, als vielmehr der Winter ist Gift für Grabsteine. Jahr für Jahr sucht sich Wasser seinen Weg in den Zwischenraum zwischen Sockel und Stein. Dann gefriert es, sprengt Teile des Steins ab oder lässt den Klebstoff bröckeln. Die Folge: Der Grabstein wackelt. Schlimmstenfalls fällt er irgendwann um.
Immer wieder werden Meldungen bekannt, wonach ein Kind oder auch ein Erwachsener verletzt, schlimmstenfalls von einem umkippenden Grabstein erschlagen wurde. Damit das nicht passiert, ist es in Deutschland Vorschrift, dass die verantwortlichen Institutionen – meist die Kommune oder die Kirche – die Grabmäler jährlich mindestens einmal auf ihre Standfestigkeit überprüfen.
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