Schau, Fenster! Wie Kunst das trübe Lockdown-Neuburg aufhellt
Plus Thomas Königsbauer macht seine Kunst in einem leer stehenden Geschäft der Innenstadt sichtbar. Eine Aktion, die nicht einmalig bleibt in Neuburg.
Wer durch die Neuburger Innenstadt schlendert, schaut dieser Tage ins Dunkle – in fahle Straßen, leere Räume, oft finstere Fenster. Und sollte man doch, Gott bewahre, in den Gassen einem Menschen begegnen, blickt man gesenkten Köpfen und maskierten Gesichtern entgegen. So war das lange Zeit, bis sich Anfang dieser Woche etwas verändert hat.
Neuburg: Schaufenster-Galerie in leerem Bekleidungsgeschäft
Schmidstraße 138. Hier, im früheren und jetzt leer stehenden Bekleidungsgeschäft Bonita, fielen Planen, die etwas gut verborgen hielten: etwas Buntes, etwas Quadratisches, etwas Licht im sonst so trüben Lockdown-Neuburg. Thomas Königsbauer nämlich stellt bei einer Art Schaufenster-Galerie seine Werke unter dem Titel „ohne Kunst und Kultur ist‘s still“ aus.
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