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Neuburg
02.06.2019

Schloßfest: Vom Stammtisch zum Lagerleben

Der „Meister“ und sein „Lehrbua“: Horst Bollinger (links) läutete den Generationswechsel zu Alexander Strauß ein.
Foto: Peter Maier

Plus Fünf Meter lang sind ihre Spieße und mit martialischem Gebrüll erscheinen sie furchteinflößend. Aber die Landsknechte können auch anders. Was sie auszeichnet.

„Spieß voran, drauf und dran. Setzt aufs Klosterdach den Roten Hahn!“ Dieses Landsknechtslied wird auch heuer wieder an sechs Schloßfesttagen in der Altstadt erschallen. Sollte der Ostwind die Klänge der Kriegsknechte bis an die Luisenhöhe zum Kloster Maria Ward tragen, so müssen die Ordensfrauen keine Befürchtungen um ihr Heim haben. Die Woazenbuam sind keine Brandschatzer, sondern seit 40 Jahren ein wesentlicher Bestandteil des Neuburger Schloßfestes.

Mit einem Trommler begannen die Woazenbuam beim Schloßfest. Inzwischen sind 20 an sechs Tagen im Einsatz.
Foto: Peter Maier

Horst Bollinger, seit Vereinsgründung im Jahr 1978 auch der Vorsitzende, erinnert sich noch sehr genau, wie alles begann. Als der Verkehrsverein den Beschluss fasste, das Schloßfest auf die gesamte Altstadt auszudehnen, wurden Gruppen als Darsteller gesucht. Die Woazenbuam waren gerade mal gegründet, als Fritz Fenderle das Schloßfestpotential des neuen Vereins erkannte. Fenderle war damals für den Schloßfest-Aufbau zuständig, motivierte die Woazenbuam zur Teilnahme und zu dem damit verbundenen Gang zum Verkehrsverein.

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