„Es gibt nicht diese eine Antwort“, da habe wohl eins ins andere gespielt, vermutet Karlheinz Stephan (CSU), dessen Amtszeit als Schrobenhausener Bürgermeister nach 14 Jahren zu Ende geht angesichts des für ihn niederschmetternden Wahlergebnisses. 19,8 Prozent – schönzureden gibt es da für ihn nichts. Während er das nun eingetretene Szenario nach den Kommunalwahlen vor zwei Wochen als das realistischere angesehen habe, glaubten in Reihen der CSU einige durchaus, das Ruder noch herumreißen zu können. „Aber im eigenen Saft brät es sich immer am leichtesten“, weiß Stephan.
Schrobenhausen