#Schubladenchallenge: Wie man mit alten Handys Gutes tut
Sammelboxen werden bis Jahresende in allen katholischen Kirchen Neuburgs und Umgebung zu finden sein. Dahinter steckt die #Schubladenchallenge der Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Heilig Geist.
„Auslöser war vor Monaten ein im Briefkasten des Pfarrbüros versenkter Zeitschriftenausschnitt des missio-magazins, bei dem die Handy-Sammelaktion angekreuzt und mit einem großen Fragezeichen versehen war,“ erklärt Gemeindereferentin Anne Strahl. „Und nun, da das Gemeindeleben wieder langsam hochfährt,“ fügt Pfarrer Herbert Kohler hinzu, „können wir unsere Ideen endlich realisieren“.
Handy-Sammelaktion: Die Geräte beinhalten Metalle wie Kupfer und Eisen
Nach Schätzung von Experten liegen über 124 Millionen ausgediente Handys in Schubladen rum. Und dabei stecken in diesen Altgeräten wahre Schätze: Metalle wie Kupfer, Eisen, Aluminium, Gold und Platin, außerdem sehr selten und weltweit immer knapper werdende Metalle wie Kobalt, Gallium, Indium, Niob und Wolfram. Auch die Seltenerdmetalle Neodym und Cer sind in Smartphones zu finden. „Wenn Sie alte Handys spenden, bewirken Sie damit viel Gutes“, erklärt Pfarrer Herbert Kohler und beginnt in enger Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk Missio aus München ab dieser Woche mit seiner Pfarreiengemeinschaft eine Handy-Sammelkampagne.
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