„Schulbuch des Jahres“
„mBook“ aus Eichstätt nominiert
Das so genannte „mBook-Geschichte“, welches von der Professur für Theorie und Didaktik der Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und dem Institut für Digitales Lernen gemeinsam entwickelt wurde, ist in der Kategorie Geschichte und Gesellschaft für den diesjährigen Preis „Schulbuch des Jahres“ nominiert worden.
Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz und wird am 13. März vom Georg-Eckert-Institut (Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung) und der Leipziger Buchmesse zum vierten Mal verliehen. Gewürdigt werden soll in vier Kategorien je ein Titel, der „in besonderem Maße die Anforderungen an ein zeitgemäßes Lehrwerk erfüllt, Mut zu inhaltlichen, didaktisch-methodischen sowie gestalterischen Innovationen zeigt und die Herausforderungen von Bildungsstandards und kompetenzorientiertem Lernen aufnimmt“, schreibt das Georg-Eckert-Institut.
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